Direkt zum Hauptbereich

Posts

Neue Horizonte: Lenas Weg an die Spitze der DLRG

Lena hatte das Gefühl, in ihrer DLRG-Welt angekommen zu sein, aber das bedeutete nicht, dass sie stillstand. Mit jeder neuen Herausforderung wuchs sie weiter – sowohl als Persönlichkeit als auch in ihrer Verantwortung für die Gemeinschaft. Der Bootsführerschein: Auf zu neuen Ufern Die Entscheidung, den Bootsführerschein zu machen, war ein Wendepunkt. Nicht nur öffnete sich Lena damit eine ganz neue Dimension der Wasserrettung, sie entdeckte auch ihre Begeisterung für das Navigieren und Führen von Booten. Stunden auf den Seen und Flüssen Baden-Württembergs waren für sie keine Arbeit, sondern pure Leidenschaft. Mit dem Schein konnte sie nun nicht nur bei Einsätzen und Übungen auf dem Wasser eine Führungsrolle übernehmen, sondern auch andere in der Bootsrettung ausbilden. Besonders stolz war sie, als sie die erste Jugendgruppe an das Führen eines Rettungsbootes heranführte – ein Moment, der ihr zeigte, wie viel Einfluss sie auf die nächste Generation hatte. Engagement im Bezirk und Landes...
Letzte Posts

Die Wellen des Lebens: Lenas Reise mit der DLRG

Die folgenden zwei Jahre sollten zu den schönsten und erfüllendsten in Lenas Leben werden. Die DLRG war nicht mehr nur eine Organisation, sondern eine Gemeinschaft, eine Familie, die ihr Halt gab und sie jeden Tag aufs Neue inspirierte. Wachdienste an der Küste Lena und ihre Freunde waren regelmäßig an der Ostseeküste im Einsatz. Gemeinsam hielten sie Strandabschnitte sicher, halfen Urlaubern und verbesserten ihre Fähigkeiten im Wasserrettungsdienst. Es war nicht nur Arbeit, sondern auch eine Erfahrung, die zusammenschweißte. Die Nächte in einfachen Unterkünften, die Gespräche am Lagerfeuer und das gemeinsame Bewältigen von Herausforderungen formten ein starkes Band. Ausbildung neuer Wasserretter In den Hallenbädern ihrer Heimatstadt herrschte reges Treiben. Unter Lenas Leitung wuchsen die Ausbildungsgruppen stetig. Sie entwickelte ein neues Programm, das nicht nur die Grundlagen des Rettungsschwimmens vermittelte, sondern auch Teamwork und Verantwortungsbewusstsein förderte. Lena acht...

Wien in drei Tagen – Kultur, Kaffee & 60 Kilometer

  Der Wecker klingelt um 3:45 Uhr morgens – für die meisten eine absolut unchristliche Zeit. Für Lena? Der Start in ein kleines Abenteuer. Diesmal kein Spartan Race, kein Burpee-Countdown – sondern ein Mutter-Tochter-Trip nach Wien . Der Flieger hebt kurz nach sechs ab, und kaum gelandet, werden die Koffer sicher im Schließfach verstaut. Es ist Zeit für die wichtigste Mission des Morgens: Frühstück! Ein kleines Lokal, versteckt in einer Seitengasse, lockt mit frischem Gebäck, duftendem Kaffee und genau dem richtigen Start in den Tag. Wiener Charme auf Schritt und Tritt Dann geht’s los – mitten hinein in die Wiener Innenstadt. Kein Plan, kein Stress – einfach treiben lassen. Durch kleine Boutiquen schlendern, Straßenmusikern lauschen, alte Gemäuer bestaunen. Genießen statt hetzen – das Motto der Reise. Natürlich gehört dazu auch:  jede Menge Kaffee und Kuchen . Apfelstrudel, Sachertorte, Melange – die Klassiker dürfen nicht fehlen. Und dazwischen? Ein buntes Kulturprog...

Spartan Race München 2025

Nach der Power-Performance auf Mallorca war Lena on fire . Der Trainingsplan lief wie geschmiert, ihre Pace war stabil und das Ziel für München klar: angreifen, performen, besser sein als im Vorjahr. Doch das Schicksal hatte einen anderen Plan – und schickte ihr eine hartnäckige Erkältung in die Quere. Aber wer Lena kennt, weiß: Aufgeben? Nicht ihr Stil. Also: Aufwärmen, tief durchatmen (so gut es eben geht mit verstopfter Nase), und ab an den Start. Schon beim Countdown war die Motivation greifbar – Adrenalin, Schweiß und Spartan-Spirit lagen in der Luft. Startschuss – und Lena zündet den Turbo Die ersten Meter? Vollgas. Lena zog mit starkem Drive los, doch schon bald machte sich der Infekt bemerkbar. Die Lunge brannte, der Puls schoss nach oben – sie musste die Pace rausnehmen. Widerwillig. Frustriert. Aber der Spartan Race ist nicht nur ein Lauf – er ist ein Kampf gegen sich selbst . Und genau das nahm Lena an. Die ersten Hindernisse liefen noch gut: Walls, Monkey Bars, Sandbag Ca...