Nach der Power-Performance auf Mallorca war Lena on fire. Der Trainingsplan lief wie geschmiert, ihre Pace war stabil und das Ziel für München klar: angreifen, performen, besser sein als im Vorjahr. Doch das Schicksal hatte einen anderen Plan – und schickte ihr eine hartnäckige Erkältung in die Quere.
Aber wer Lena kennt, weiß: Aufgeben? Nicht ihr Stil.
Also: Aufwärmen, tief durchatmen (so gut es eben geht mit verstopfter Nase), und ab an den Start. Schon beim Countdown war die Motivation greifbar – Adrenalin, Schweiß und Spartan-Spirit lagen in der Luft.
Startschuss – und Lena zündet den Turbo
Die ersten Meter? Vollgas. Lena zog mit starkem Drive los, doch schon bald machte sich der Infekt bemerkbar. Die Lunge brannte, der Puls schoss nach oben – sie musste die Pace rausnehmen. Widerwillig. Frustriert.
Aber der Spartan Race ist nicht nur ein Lauf – er ist ein Kampf gegen sich selbst. Und genau das nahm Lena an. Die ersten Hindernisse liefen noch gut: Walls, Monkey Bars, Sandbag Carry – Routine, Technik, Power. Doch der Körper forderte Tribut, und mit jedem weiteren Kilometer wurde klar: Heute wird’s kein Rennen gegen die Uhr, sondern eines mit dem eigenen Kopf.
Der Frust schleicht sich ein – und mit ihm die Fehler
Lena biss sich durch, doch der mentale Kampf wurde härter. Frust machte sich breit, kleine Konzentrationsfehler kosteten Zeit – und Burpees/Strafrunden. Die Hindernisse, die sonst saßen, wurden zur Herausforderung. Der Rhythmus war weg, der Flow gestört.
Aber aufgeben? Never.
Zieleinlauf mit Stolz – und einem Platz unter den Top Ten
Trotz allem: Lena hielt durch. Und auch wenn es nur Platz 8 wurde – sie war schneller als im Vorjahr, und das unter deutlich schwierigeren Bedingungen. Das ist kein Rückschritt – das ist Fortschritt in Tarnung.
Fazit: Manchmal gewinnt man, manchmal lernt man
Am Ende war’s vielleicht nicht das Rennen, das Lena sich erträumt hatte – aber eines, das sie stärker gemacht hat. Wertvolle Lektionen für die nächsten Challenges:
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Konzentration ist Gold wert.
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Frust darf nie das Steuer übernehmen.
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Und manchmal ist ein Wochenende mit Freunden, Schlamm und Stolz das, was wirklich zählt.
München 2025 war tough. Aber Lena war tougher.
Und das nächste Spartan Race? Das wartet schon.
AROO! 🛡️🔥
After her strong showing in Mallorca, Lena was on fire. Training had gone perfectly, her pace was solid, and Munich was supposed to be the next big push. But then—bam! A stubborn cold hit just days before the race.
But if you know Lena, you know one thing: quitting is not in her DNA.
So she warmed up, shook off the sniffles, and lined up at the start. The energy was electric—adrenaline, grit, and Spartan vibes thick in the air.
Start Line: Full Send
Right from the gun, Lena pushed hard. She shot out with solid momentum, but the cold quickly reminded her who was boss. Her lungs burned, her heart rate skyrocketed—she had to slow down. Frustration crept in, but she kept fighting.
Because the Spartan Race isn’t just about speed—it’s a battle with yourself. And Lena was ready to throw down.
Crushing Obstacles, Fighting Frustration
The first obstacles? Nailed them. Walls, monkey bars, sandbag carries—her technique was sharp, motivation still high. But her body was lagging, and the mental game was getting tougher by the minute.
Frustration turned into mistakes. Slips on obstacles that usually weren’t a problem. Burpees started piling up. And with them—lost seconds, lost places.
Finish Line: A Fighter’s Pride
Despite it all, Lena powered through. She crossed the finish line faster than the year before, even with a cold weighing her down. Sure, it was only 8th place this time—but that wasn’t the point.
Sometimes You Win. Sometimes You Learn.
This wasn’t the dream race—but it was one that taught her more than any podium ever could.
Key takeaways:
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Focus is everything.
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Don’t let frustration steer the wheel.
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And sometimes, an epic weekend with friends, mud, and memories matters more than medals.
Munich 2025 threw punches. But Lena? She took them—and kept moving.
Next race? She’ll be back stronger.
AROO! 🛡️🔥
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