Wir fliegen am frühen Morgen von München aus über Paris nach Panama City.
Der Flug dauert in Summe um die 15h. Am Abend erreichen wir Panama City und stehen dann noch 2 h am Flughafen bei der Einreise.
Schließlich geht es mit dem Taxi rein in die City und ab ins Hotel.
Tim, Sandro, Erik (nein den kennt ihr auch noch nicht) und Oli gehen direkt ins Bett. Sophie, Jakob und Lena schauen sich noch in der Gegend um und organisieren Wasser.
Auch der Pool wird kurz beäugt.
Am nächsten Morgen geht es nach einem reichhaltigen Frühstück erstmal einkaufen (Essen und Simkarten).
Am nächsten Morgen geht es nach einem reichhaltigen Frühstück erstmal einkaufen (Essen und Simkarten).
Sophie und Erik bleiben dann in der Stadt, während Lena, Oli, Tim, Sandro, Jakob und ich uns auf in den Dschungel machen.
Der Uberfahrer hat ein paar Probleme mit dem Weg - der ist nämlich nicht so wirklich für sein Auto geeignet. Aber schließlich kommen wir am Visitor Center an.
Wir entscheiden uns für den kostenlosen Weg und folgen diesem tiefer in den Dschungel.
Über eine kleine Brücke, an lustigen Warnschildern vorbei folgen wir dem Schotterweg immer tiefer in den Dschungel.
Über eine kleine Brücke, an lustigen Warnschildern vorbei folgen wir dem Schotterweg immer tiefer in den Dschungel.
Es ist unglaublich warm.
Bald kommen wir an einen kleinen Tümpel und beobachten die darin lebenden Tiere. Viel zu sehen gibt es allerdings nicht.
Sie passt zwar rein, aber so richtig fortbewegen ist nicht…
Naja dann halt nicht.
Das Rohr hinterlässt seine Spuren: Dreck am ganzen Körper.
Bald biegen wir ab und folgen einem kleinen Pfad weiter hinauf.
Bald biegen wir ab und folgen einem kleinen Pfad weiter hinauf.
Immer dichter wird der Dschungel und immer mehr Lianen hängen von den Bäumen.
Die ersten Lianen sind aber noch nicht wirklich tragfähig und werden von Lena nur kritisch beäugt.
Wir laufen aber trotzdem weiter und kämpfen uns durchs Unterholz.
Hier finden sich dann auch Lianen, an denen Tarzan like herum geklettert und geschwungen werden kann.
Das Unterholz wird dichter. Hinauf und hinunter bewegen wir uns durch den Dschungel.
Das Unterholz wird dichter. Hinauf und hinunter bewegen wir uns durch den Dschungel.
Über unsere Köpfe schwingt sich ein Affe durch die Lüfte, nein sogar 2.
Schließlich finden wir noch einen kleinen Aussichtspunkt und kommen dann wieder auf dem kleinen Pfad raus.
Zurück zum Schotterweg und noch ein paar Lianen getestet.
Zurück zum Schotterweg und noch ein paar Lianen getestet.
Dann geht es auch schon zurück - verschwitzt und voller Dreck.
Ein Uber lässt sich allerdings nicht mehr finden. Also laufen wir weiter aus dem Dschungel heraus und ins nächste Dorf.
Es soll wohl einen Bus geben…
Wir laufen weiter und folgen dem Panama Kanal ein Stück, bis wir schließlich ein Uber für 4 Personen bekommen. Wir sind zu fünft…
Naja, irgendwie passen wir in den kleinen Kia.
Im Hotel wird erstmal geduscht und dann geht es Burger essen.
We fly early in the morning from Munich via Paris to Panama City.
The flight takes around 15 hours in total. In the evening we reach Panama City and then stand 2 hours at the airport for immigration.
Finally, we take a taxi into the city and off to the hotel.
Tim, Sandro, Erik (no, you don't know him either) and Oli go straight to bed. Sophie, Jakob and Lena are still looking around the area and organizing water.
The pool is also briefly eyed.
The next morning, after a hearty breakfast, we go shopping (food and SIM cards).
Sophie and Erik then stay in town while Lena, Oli, Tim, Sandro, Jakob and I head into the jungle.
At 35 degrees in the shade and a humidity of what feels like 100%, it's definitely fun.
The Uber driver has a few problems with the route - it's not really suitable for his car. But finally we arrive at the visitor center.
Over a small bridge, past funny warning signs, we follow the gravel path deeper and deeper into the jungle.
It's incredibly warm.
Soon we come to a small pond and observe the animals living in it. However, there is not much to see.
Lena finds an old pipe and tries to crawl through it.
It fits in, but it's not really moving...
Well then don't.
The pipe leaves its mark: dirt all over your body.
Soon we turn and follow a small path further up.
The jungle is getting denser and more and more lianas are hanging from the trees.
However, the first lianas are not really sustainable and Lena only looks at them critically.
The path gets narrower and narrower and finally stops altogether.
But we keep walking anyway and fight our way through the undergrowth.
Here you will also find lianas on which you can climb and swing like Tarzan.
The undergrowth becomes dense. Up and down we move through the jungle.
Above our heads a monkey swings through the air, no even 2.
Finally we find a small vantage point and then come out again on the small path.
Back to the gravel road and tested a few lianas.
Then it's already back - sweaty and full of dirt.
However, an Uber can no longer be found. So we keep walking out of the jungle and into the next village.
No chance to find an Uber here either.
The locals don't speak English, we don't speak Spanish.
There's supposed to be a bus...
We keep walking and follow the Panama Canal a bit until we finally get an Uber for 4 people. There are five of us...
Well, somehow we fit into the little Kia.
In the hotel we first have a shower and then we go to eat burgers.
A hot and very interesting first day in Panama.
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