Für uns geht es morgens um 5.30 Uhr los. Wir werden direkt am Hotel abgeholt und fahren dann ca. 4h durch den Dschungel bis an die karibische Küste.
Die Straßen sind mehr schlecht als recht, Schlaglöcher, fehlende Leitplanken und manchmal auch Hunde, die einfach nicht aus dem Weg gehen wollen.
Der Fahrer scheint davon unbeirrt und fährt in rasantem Tempo durch den dichten Dschungel.
Nach ca. 2/3 der Strecke kommen wir an einen Grenzposten. Hier beginnt der autonome Bereich der Ureinwohner der San-Blas-Inseln.
Wir fahren auf der immer noch schlechten Straße vorbei an Häusern und Gebäuden - der Zustand? Fragwürdig. Aber offenbar bewohnt.
Gegen 10 Uhr kommen wir an der Küste an. Hier ist richtig Betrieb. Touristen und Einheimische tummeln sich um die Autos, Stege und Boote.
Wir warten ca. 30 Minuten und dürfen dann auf unsere Boot.
Das Boot ist voll und liegt tief im Wasser - egal der Bootsführer gibt Vollgas und wir sausen übers Meer.
Wasser spritzt zu beiden Seiten des Bootes ins Innere - alle werden nass.
Die rasante Fahrt Dauer ca. 1h und dann kommen wir triefend nass auf der Pelikan Insel an.
Hier werden wir den Einheimischen begrüßt - aus Spanisch. Englisch scheint hier keiner zu sprechen. Wir und auch der Rest verstehen kein Wort. Das scheint aber auch niemand zu interessieren.
Wir richten uns ein und erkunden dann die Insel.
Groß ist sie nicht. Vielleicht so groß wie 2-3 Fußballfelder. Viel zu erkunden gibt es auch nicht. Die Hälfte der Insel ist mit Hütten und Waschhäusern vollgestellt, die andere Hälfte scheint unberührt.
Viel zu tun auf der Insel gibt aber wirklich nicht.
Am Abend gibt es wieder Fisch mit Gemüse und Reis.
Die Handtücher und Badesachen werden auch nicht richtig trocken. Die Betten sind klamm…Naja immerhin sind wir auf einer einsamen Insel mitten in der Karibik…
Mittags gibt es Fisch mit Reis und Gemüse.
Am Abend spielen wir mit Schweizern Karten und dann gibt es wieder Fisch mit Reis und Gemüse.
Oli fliegt heute Abend noch nach Hause…Warum? Ja schwierig…Das ist sehr privat und scher zu erklären - vielleicht später mal. Er hätte aber nicht fliegen müssen. Er hätte auch einfach 10 Tage einen schönen Urlaub in Panama allein haben können. Wenn er dazu nicht in der Lage ist…
There really isn't much to do on the island.
We go for a swim and lie down on the beach.
Around 11:30 am we have lunch: fish with vegetables and rice.
After dinner we lie back in the sun, go snorkeling and play cards.
In the evening there is again fish with vegetables and rice.
Only salt water comes out of the showers - if they work at all.
The towels and swimwear don't dry properly either. The beds are clammy... Well, after all, we're on a lonely island in the middle of the Caribbean...
The next day starts early - breakfast is already at 6.45 a.m. (but it wouldn't have been possible to sleep much longer anyway).
After breakfast we go stand up paddle boarding and lie in the sun again.
Lunch is fish with rice and vegetables.
After lunch we take a small boat trip to another island. There you can snorkel. The corals are unfortunately dead and there are many sea urchins…
In the evening we play Swiss cards and then we have fish with rice and vegetables again.
We let the evening end comfortably.
The next morning after breakfast we head back to Panama City. We look forward to a shower with fresh water and a chance to dry our things.
We arrive at our hotel in the morning and take a long shower. The towels are washed and everything hung out to dry.
Oli is flying home tonight...why? Yes, difficult... It's very private and difficult to explain - maybe later. But he didn't have to fly. He could have just had a nice vacation in Panama alone for 10 days. If he is unable to...
The rest of us go to bed early.
The days on the lonely island were cool, but the sleep was little and not really good. Today, with air conditioning and a decent bed, you can sleep much better.
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