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Es werden Posts vom April, 2025 angezeigt.

Wien in drei Tagen – Kultur, Kaffee & 60 Kilometer

  Der Wecker klingelt um 3:45 Uhr morgens – für die meisten eine absolut unchristliche Zeit. Für Lena? Der Start in ein kleines Abenteuer. Diesmal kein Spartan Race, kein Burpee-Countdown – sondern ein Mutter-Tochter-Trip nach Wien . Der Flieger hebt kurz nach sechs ab, und kaum gelandet, werden die Koffer sicher im Schließfach verstaut. Es ist Zeit für die wichtigste Mission des Morgens: Frühstück! Ein kleines Lokal, versteckt in einer Seitengasse, lockt mit frischem Gebäck, duftendem Kaffee und genau dem richtigen Start in den Tag. Wiener Charme auf Schritt und Tritt Dann geht’s los – mitten hinein in die Wiener Innenstadt. Kein Plan, kein Stress – einfach treiben lassen. Durch kleine Boutiquen schlendern, Straßenmusikern lauschen, alte Gemäuer bestaunen. Genießen statt hetzen – das Motto der Reise. Natürlich gehört dazu auch:  jede Menge Kaffee und Kuchen . Apfelstrudel, Sachertorte, Melange – die Klassiker dürfen nicht fehlen. Und dazwischen? Ein buntes Kulturprog...

Spartan Race München 2025

Nach der Power-Performance auf Mallorca war Lena on fire . Der Trainingsplan lief wie geschmiert, ihre Pace war stabil und das Ziel für München klar: angreifen, performen, besser sein als im Vorjahr. Doch das Schicksal hatte einen anderen Plan – und schickte ihr eine hartnäckige Erkältung in die Quere. Aber wer Lena kennt, weiß: Aufgeben? Nicht ihr Stil. Also: Aufwärmen, tief durchatmen (so gut es eben geht mit verstopfter Nase), und ab an den Start. Schon beim Countdown war die Motivation greifbar – Adrenalin, Schweiß und Spartan-Spirit lagen in der Luft. Startschuss – und Lena zündet den Turbo Die ersten Meter? Vollgas. Lena zog mit starkem Drive los, doch schon bald machte sich der Infekt bemerkbar. Die Lunge brannte, der Puls schoss nach oben – sie musste die Pace rausnehmen. Widerwillig. Frustriert. Aber der Spartan Race ist nicht nur ein Lauf – er ist ein Kampf gegen sich selbst . Und genau das nahm Lena an. Die ersten Hindernisse liefen noch gut: Walls, Monkey Bars, Sandbag Ca...

Lenas erste Schritte in der DLRG

Die Geschichte von Lenas Bindung zur Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) begann in ihrer frühen Kindheit. Als kleines Mädchen betrat sie zum ersten Mal die Schwimmbäder ihrer Heimatstadt, begierig darauf, die Welt des Wassers zu erkunden. Vom Anfängerschwimmkurs über die ersten Schwimmabzeichen bis hin zum Rettungsschwimmer und schließlich zum Trainer - die DLRG war ihr treuer Begleiter. Montage und später auch Donnerstage gehörten immer der DLRG. Während viele Sportarten in den kommenden Jahren kamen und gingen - Judo, Badminton, Fußball, Basketball, Turnen, Handball, Schach und viele andere - blieben Schwimmen und Klettern stets Teil ihres Lebens. Manchmal fuhr sie nach dem Klettern sogar noch ins Hallenbad, so groß war ihre Leidenschaft für das Wasser. Die DLRG war jedoch lange Zeit hauptsächlich ein Ort des Schwimmens. Sie war Trainerin und trainierte selbst, gelegentlich nahm sie an den Bezirksmeisterschaften teil. In ihrer Jugend versuchte sie sich erstmals in einer aktiv...