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Es werden Posts vom Januar, 2023 angezeigt.

Kimberley und John August 2014 Part. 5

Mal wieder steht eine Party an. John hat die geniale Idee, dass seine Freunde mit ihren Dudelsäcken auf einen nahegelegen Hügel wandern und dort oben ein kleines Konzert geben. Klar...Also marschieren alle im Gänsemarsch hinter John her der Hügel rauf. Das Konzert ist zum Glück relativ kurz.  Alle stapfen wieder ins Tal und fallen über den Grill und das Bier her.  Im Tal geht das Konzert dann auch weiter, verschiedene Künstler performen und am Ende schauen alle einen deutschen Nazi-Film auf Deutsch... Johns Frau ist dann auch endlich fertig mit ihrer Pilgerreise. John, Ben und die Wwoofer laufen die letzte Etappe nochmal mit und feiern dann gemeinsam mit einem frühen Abendessen am Wasser.  Sogar Johns Tochter kommt für den Anlass aus Ottawa her.  Der letzte Teil des Trails geht nahezu die ganze Zeit an der Küste einer der großen Seen entlang. Ein gelungener Abschluss.    Der Lead Sänger der Honey Runners feiert seinen Junggesellenabschied mit der Band bei John. Man macht Musik, man geh

John und Kimberley Part. 4 July 2014

  Der Juli ging dann auch schnell vorbei.  Bissle Klettern mit den Locals - nein es war nicht kalt, da waren nur sehr viele Mücken.  Während die Wwoofer und Locals klettern, kühlt das Bier im nahegelegenen Fluss.  Die Routen sind leider nicht wirklich anfängerfreundlich und die anderen Wwoofer haben ganz schön Probleme.  Leider gibt es auch keine Borhacken und niemand hat Friends oder Keile -  daher nur Toprope.  Es wird der Kanada Day gefeiert, Ben gibt einen Workshop und Lena und Sylvia gehen nochmal mit Johns Frau eine Etappe wandern.  Lena und Sylvia machen mit Sid (17 Jahre aus Baltimore) zu irgendwelchen Wasserfällen und an den Strand.  In Kimberley hat zwar jeder einen Fernseher, aber keiner hat Satellit oder Kabel.  ABER es ist ja 2014, Juli - die Fußball WM ist in vollem Gange und Deutschland macht sich gut.  In der Nähe sind noch andere deutsche Wwoofer.  Also organisiert John mal wieder eine Party - und Kabelanschluss.  Mit Hashbrownies, mit Bier, Chips und jeder Menge Grill

World Pride 2014

Am 28.6 geht es für Lena und Sylvia zusammen mit John zurück nach Toronto. John muss arbeiten, Lena und Sylvia werden die World Pride besuchen.  Freunde von John sind im Urlaub und Lena und Sylvia dürfen in ihrer Wohnung in Toronto übernachten. Die Wohnung ist ein Penthouse mit Glasfront und Loft Style mitten in Toronto.  Die World Pride ist eine Veranstaltung, die lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle und queere Themen auf internationaler Ebene durch Paraden, Festivals und andere kulturelle Aktivitäten fördert.  Die erste Parade fand 2000 in Rom statt - 2014 eben in Toronto.  Die Parade 2014 war die erste in Nordamerika. Die Parade begann mit einer Eröffnungszeremonie am Nathan Philipps Square inkl. einem Konzert mit Künstlern wie Melissa Etheridge, Deborah Cox und Tom Robinson. Außerdem fand im Rahmen der World Pride eine internationale Menschenrechte Konferenz statt. Es gab eine Gala und verschiedene Ausstellung. Außerdem 3 Märsche: der Trans Marsch, der Dyke Marsch und die

John und Kimberley June 2014 Part. 3

John wollte seine Frau auf ihrer Pilger-Reise überraschen. Es wurden Picknick Sachen eingepackt und los ging es.  Leider ist John an die falsche Stelle gefahren, aber der Wanderweg war schön und das Wetter hat auch mitgespielt.  Durch den Wald und über Stock und Stein, über Brücken und durch Felder ging es.  Unterwegs noch kurz in einem kleinen Tümpel abkühlen und dann wieder ins Auto - zur richtigen Stelle fahren.  Johns Frau hat sich sichtlich über die Überraschung gefreut. Es wurde gepicknickt und gefeiert.  Es wurde auf dem Spielplatz gespielt und viel gelacht.  Am Abend musste sich die Gruppe wieder trennen. Für Johns Frau ging es in die nächste Unterkunft und für den Rest zurück nach Kimberley.  (Diese Pilger Reise...naja sie schläft in Hotels oder bei Freunden, geht essen und kann jeden Tag duschen. Klamotten werden gewaschen oder neu gekauft...Ich würde ja etwas Anderes unter pilgern verstehen...).  Auf dem Rückweg musste die Gruppe kurz warten - in der Ferne zog ein Tornado vo